Einkommensprinzip — Einkommensprinzip, Brụttoeinkommensprinzip, als Streben nach möglichst maximalem Unternehmenseinkommen beziehungsweise maximalem Einkommen je Unternehmensangehörigen Formalziel ökonomischen Handelns in Genossenschafts oder Familienbetrieben… … Universal-Lexikon
selbstverwaltete sozialistische Marktwirtschaft — 1. Charakterisierung: ⇡ Wirtschaftsordnung mit dominierendem Gesellschaftseigentum an den Produktionsmitteln (Gruppeneigentum der Beschäftigten in den einzelnen Betrieben) sowie dezentraler Planung und Lenkung der Produktions und… … Lexikon der Economics
Allokation (Wirtschaftswissenschaft) — Dieser Artikel wurde auf der Koordinationsseite des WiwiWiki Projekts gelistet um die Bearbeitung effektiver gestalten zu können. Bitte beteilige dich an der Diskussion. Ressourcenallokation ist ein Begriff der Volkswirtschaftslehre und setzt… … Deutsch Wikipedia
Ressourcenallokation — ist die Zuordnung und Verteilung knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital, Boden und Rohstoffen zur Produktion von Gütern. Von der Frage der Allokation zu unterscheiden ist die Frage der Verteilung (Distribution) der produzierten Güter auf… … Deutsch Wikipedia
Arbeiterselbstverwaltung — Ạr|bei|ter|selbst|ver|wal|tung, die: Verwaltung von Betrieben u. Institutionen durch die dort beschäftigten Arbeiter. * * * Arbeiterselbstverwaltung, in sozialistischen Marktwirtschaften, v. a. im Wirtschaftssystem Jugoslawiens von 1952 bis… … Universal-Lexikon
Planerfüllungsprinzip — Plan|erfüllungsprinzip, als Verpflichtung zur Einhaltung des Plans Formalziel ökonomischen Handelns der Unternehmen in einem System der Planwirtschaft. Der betriebliche Erfolg wird am Erfüllungsgrad bestimmter vorgegebener Zielgrößen… … Universal-Lexikon
Arbeiterselbstverwaltung — Form der ⇡ laboristischen Unternehmensverfassung, bei der die unternehmerische Willensbildung durch die in dem Betrieb beschäftigten Mitarbeiter erfolgt. Sie haben bei der Entscheidungsfindung gleiches Stimmrecht. Sie üben gleichberechtigt und… … Lexikon der Economics